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Somatostatin ist ein polypeptidisches Hormon, das im menschlichen Körper als Endokrin- und Paracrine Faktor wirkt. Es wurde erstmals 1973 isoliert und besteht aus 14 Aminosäuren (SOM1) bzw. 28 Aminosäuren (SOM2). Das Hormon wird hauptsächlich in den Deltas-Zellen des Pankreas, im Hypothalamus sowie in der Hirnanhangdrüse produziert.



Biologische Funktionen



Somatostatin hemmt die Sekretion zahlreicher Hormone, darunter:




Wachstumshormon (GH) aus dem Hypophysenhinterlappen


Insulin und Glucagon aus den Pankreaszellen


Gastrin, Cholecystokinin und Secretin im Verdauungstrakt



Darüber hinaus reguliert es die Freisetzung von Neurotransmittern, beeinflusst das autonome Nervensystem und wirkt als neuroprotektionelles Signal.

Struktur und Rezeptoren



Das 14-Amino-Säure-Peptid (SOM1) ist in der Zelle durch eine N-terminale Glycin-Cystein-Verbindung stabilisiert. Somatostatin bindet an fünf bekannte G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (sst1–sst5). Jeder Rezeptor hat unterschiedliche Gewebespezifität und Signalwege, die von Inhibitoren wie Gi/Go über Akt bis hin zu ERK/MAPK reichen.



Klinische Anwendungen



Somatostatin-Analogien (z. B. Octreotid, Lanreotide) werden zur Behandlung von:




KarCinomata


Akromegalie


Gastrointestinale Zytomegalie


Neuroendokrine Tumoren



Darüber hinaus dient die radioaktive Verzweiflung dieser Analogien in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Therapie.

Forschung und Ausblick



Aktuelle Studien untersuchen die Rolle von Somatostatin bei neurodegenerativen Erkrankungen, Metabolismus sowie als modulierendes Signal in Immunantworten. Die Entwicklung neuer analogischer Wirkstoffe mit höherer Selektivität für sst5 soll zukünftig therapeutische Optionen erweitern.



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Somatostatin ist ein multifunktionales Peptidhormon, das im menschlichen Körper eine zentrale Rolle bei der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse spielt. Es wird sowohl als endogenes Hormon produziert als auch in synthetischen Formen für therapeutische Zwecke verwendet. In diesem ausführlichen Überblick werden die Struktur, Synthese, Wirkungsweise, klinische Anwendungen sowie aktuelle Forschungsergebnisse zu Somatostatin (SST) beleuchtet.



Inhaltsverzeichnis





Einführung und Geschichte


Chemische Struktur und Biosynthese


Rezeptoren und Signaltransduktion


Physiologische Funktionen


1 Endokrine Regulation


2 Neurotransmission


3 Stoffwechselkontrolle


Klinische Anwendungen


1 Tumorbehandlung (Gastroenteromata, Insulinome)


2 Gastrointestinale Motilitätsstörungen


3 Herz-Kreislauf-Therapien


Nebenwirkungen und Kontraindikationen


Forschungsperspektiven


Literaturverzeichnis



Einführung und Geschichte


Somatostatin wurde erstmals in den frühen 1970er Jahren isoliert, nachdem Forscher die hemmende Wirkung eines Peptids auf das Wachstumshormon (GH) entdeckt hatten. Der Name leitet sich von der Fähigkeit ab, das Wachstum zu hemmen („somato" für Körper). Seitdem hat die Forschung gezeigt, dass Somatostatin weit mehr als ein bloßes Wachstumshemmendes Hormon ist.



Chemische Struktur und Biosynthese


Somatostatin besteht aus 14 Aminosäuren (SST-14) oder 28 Aminosäuren (SST-28). Der 14-Residuen-Formular wird im zentralen Nervensystem häufig gefunden, während die längere Variante vorwiegend in der peripheren Schleimhaut exprimiert wird. Die Synthese erfolgt zunächst als Vorprotein, das durch Enzyme wie prohormone Convertase zu den aktiven Peptiden gespalten wird.



Rezeptoren und Signaltransduktion


Somatostatin wirkt über fünf G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (SSTR1–5). Jeder Rezeptor weist unterschiedliche Gewebespezifikationen und Signalketten auf, darunter die Hemmung der Adenylylcyclase, Aktivierung von Phosphotyrosin-Phosphatasen und Modulation von Calciumkanälen. Diese Vielseitigkeit ermöglicht die präzise Steuerung von Zellfunktionen.



Physiologische Funktionen


1 Endokrine Regulation


Somatostatin hemmt die Sekretion von Wachstumshormon, Insulin, Glucagon, Gastrin, Triglycerid-spezifische Lipoproteinlipase und anderen Peptidhormonen. Durch diese hemmende Wirkung trägt es zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts bei.



2 Neurotransmission


Im zentralen Nervensystem wirkt Somatostatin als Inhibitor von Neurotransmitterfreisetzung, insbesondere von Glutamat und GABA. Es moduliert die Aktivität von Neuronen in verschiedenen Hirnregionen, einschließlich des Hypothalamus, der Amygdala und des Hippocampus.



3 Stoffwechselkontrolle


Somatostatin reguliert den Blutzuckerspiegel, indem es Insulin- und Glucagonfreisetzung hemmt. Zudem beeinflusst es die Gastric secretion und die Peristaltik im Magen-Darm-Trakt.



Klinische Anwendungen


1 Tumorbehandlung (Gastroenteromata, Insulinome)


SST-Analogien wie Octreotide und Lanreotide werden zur Hemmung von hormonproduzierenden Tumoren eingesetzt. Sie reduzieren die Freisetzung von Tumorsignalstoffen und lindern damit begleitende Symptome.



2 Gastrointestinale Motilitätsstörungen


Durch Hemmung der Sekretion von Gastrin, Cholecystokinin und anderen Gastromotinen kann Somatostatin bei Übelkeit, Erbrechen und Dyspepsie eingesetzt werden.



3 Herz-Kreislauf-Therapien


Somatostatin analogues haben gezeigt, dass sie die Herzfrequenz senken und die Blutdruckregulation verbessern können, was in bestimmten kardialen Erkrankungen von Nutzen sein kann.



Nebenwirkungen und Kontraindikationen


Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie mögliche Veränderungen im Blutzuckerspiegel. Bei Patienten mit Gallensteinen oder Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenerkrankung sollte Vorsicht geboten sein.



Forschungsperspektiven


Aktuelle Studien untersuchen die Rolle von Somatostatin bei neurodegenerativen Erkrankungen, dem Immunsystem und der Krebsmetastasierung. Zudem werden neue, selektive Rezeptor-Agonisten entwickelt, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Therapeutikumspektrum zu erweitern.



Literaturverzeichnis


(Die Liste enthält aktuelle Fachzeitschriftenartikel, Review-Papiere und Standardwerke zur Endokrinologie und Pharmakologie.)

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