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Julieta Sloan
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Julieta Sloan, 19

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Das Wachstumshormon (GH), auch Somatotropin genannt, ist ein peptidisches Hormon, das von der Hypophyse produziert wird. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Körperwachstums, insbesondere in der Kindheit und Jugend.



Aufbau



Struktur: GH besteht aus 191 Aminosäuren und hat ein charakteristisches vierhelix-Ladungs-Design. Die Struktur ermöglicht es ihm, spezifisch an den GH-Rezeptor zu binden.
Synthese: Das Hormon wird in den somatotropen Zellen der Hypophyse als Vorläuferpeptid (preproGH) synthetisiert, anschließend gespalten und in eine aktive Form umgewandelt.



Funktion





Stimulation des Wachstums


GH fördert die Zellteilung und Proteinsynthese, besonders im Knochen- und Muskelgewebe. Es erhöht die Produktion von IGF-1 (Insulin-ähnlichem Wachstumsfaktor 1) in Leber und Geweben, was wiederum das Wachstum der Wirbelsäule, Knochenlängen und Muskeln unterstützt.



Metabolische Wirkungen


GH wirkt anabole Wirkungen auf Kohlenhydrate, Fette und Proteine: Es erhöht die Glukoseproduktion, senkt die Insulinsensitivität, fördert den Fettabbau durch Lipolyse und stimuliert die Aminosäureaufnahme für Proteinsynthese.



Regulation


Die Freisetzung von GH wird durch neuropeptidische Signale gesteuert: GHRH (Hypophysärhormonfreisetzendes Hormon) aktiviert, Somatostatin hemmt. Zusätzlich spielen Faktoren wie Schlaf, Stress und Ernährung eine Rolle bei der Kontrolle des Hormons.

Klinische Bedeutung



Defizienz: Mangel an GH führt zu Wachstumsverzögerungen, geringem Körpergewicht und einer erhöhten Fettmasse.
Überproduktion: Übermäßige GH-Freisetzung kann Gigantismus (bei Kindern) oder Akromegalie (bei Erwachsenen) verursachen, gekennzeichnet durch übergroße Knochen und Organe.



Das Wachstumshormon bleibt ein zentrales Ziel für therapeutische Interventionen bei Wachstumsstörungen sowie in der ästhetischen Medizin.
Wachstumshormon, auch bekannt als Somatotropin oder Human Growth Hormone (HGH), spielt eine zentrale Rolle im menschlichen Körper. Es wird von der Hypophyse, einer kleinen Drüse an der Basis des Gehirns, produziert und freigesetzt. Das Wachstumshormon wirkt primär auf Knochen, Muskeln, Fettgewebe und andere Organe, um das Wachstum und die Zellteilung zu fördern. Durch die Aktivierung verschiedener Signalwege regt es die Synthese von Proteinen an, erhöht die Lipolyse im Fettgewebe und stimuliert die Produktion von Insulinähnlichem Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), der selbst ein entscheidender Faktor für das Knochenwachstum und die Zellproliferation ist.



Was ist das Wachstumshormon? Es handelt sich um ein Peptidhormon, das aus 191 Aminosäuren besteht. Seine Freisetzung erfolgt in pulsierenden Spitzen, die vor allem während des Tiefschlafs oder bei körperlicher Belastung auftreten. Der Hormonspiegel steigt im Kindes- und Jugendalter deutlich an, erreicht seinen Höhepunkt kurz nach der Pubertät und nimmt im Erwachsenenalter allmählich ab. Dieser Verlauf erklärt, warum Kinder schneller wachsen als Erwachsene und warum ältere Menschen oft eine Abnahme des Muskel- und Knochenvolumens erleben.



Welche Hormone sind noch am Wachstum beteiligt? Neben dem Wachstumshormon spielt das Insulin ebenfalls eine Rolle, indem es die Aufnahme von Aminosäuren in Zellen erleichtert. Der Schilddrüsenhormonspiegel beeinflusst den Stoffwechsel und damit die Energieversorgung der Körperzellen für das Wachstum. Östrogen und Testosteron fördern nicht nur die Muskelentwicklung, sondern wirken auch indirekt auf Knochenmasse und Fettverteilung. Das Parathormon (PTH) reguliert den Kalziumstoffwechsel und unterstützt dadurch die Knochendichte. Schließlich tragen auch Cortisol und andere Glukokortikoide in bestimmten Mengen zur Aufrechterhaltung der Energiebalance bei, obwohl ein Überschuss schädlich sein kann.



Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wachstumshormon das Herzstück des Wachstumsprozesses bildet, jedoch eng mit einer Vielzahl anderer Hormonen zusammenarbeitet. Ein ausgewogenes Zusammenspiel dieser Systeme ist entscheidend für eine gesunde Entwicklung von Knochen, Muskeln und Geweben sowie für die Aufrechterhaltung eines optimalen Stoffwechselgleichgewichts im gesamten Leben.

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