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Ulrich Lemons
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Ulrich Lemons, 19

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Humanes Choriongonadotropin, oft abgekürzt hCG, ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft von den Zellen des Plazentagewebes produziert wird. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Corpus luteum und damit der Produktion von Progesteron in den ersten Wochen der Schwangerschaft.




Struktur und Herkunft

hCG besteht aus zwei Untereinheiten: einer α-Unterheit, die auch mit anderen gonadotropen Hormonarten (LH, FSH, TSH) geteilt wird, sowie einer spezifischen β-Untereinheit, die das Hormon eindeutig identifiziert.




Biologische Wirkung

Das Hormon wirkt auf den luteinisierten Follikel in der Eierstöcke und unterstützt damit die Produktion von Progesteron und Östrogen. Es verhindert zudem eine Eileiterkontraktion und fördert die Entwicklung des Embryos.




Diagnostik

hCG wird häufig zur Bestätigung einer Schwangerschaft eingesetzt, da es im Blut und Urin bereits ab dem vierten Wochenbett nachweisbar ist. Im Labor werden meist immunologische Tests verwendet, die entweder den gesamten hCG-Molekül oder die β-Untereinheit erkennen.




Pathologischer Kontext

Eine abnorm hochkonzentrierte hCG-Wertgebung kann auf Eileiter- oder Plazenta-Krebs (Choriocarcinom) hinweisen. Ebenso ist ein ungewöhnlich niedriger Wert bei einer bestätigten Schwangerschaft ein Hinweis auf mögliche Fehlgeburt.




Verwendung in der Medizin

Neben seiner diagnostischen Bedeutung wird hCG als Medikament zur Behandlung von Klinefelter-Syndrom, anovulären Frauen und bestimmten Formen der Unfruchtbarkeit eingesetzt. Es stimuliert die Produktion männlicher Sexualhormone und fördert die Eisprungbildung bei Frauen mit unregelmäßigem Zyklus.




Forschung

Aktuelle Studien untersuchen die Rolle von hCG in der Immunregulation, da das Hormon eine modulierte Wirkung auf körpereigene Zellen hat, die für die Schwangerschaftsverträglichkeit erforderlich ist.




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Hinweis: Diese Zusammenfassung basiert auf dem Inhalt des Wikipedia-Eintrags über Humanes Choriongonadotropin.
Schilddrüsenhormone (SST) spielen eine zentrale Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels und der Energiebalance im menschlichen Körper. Diese Hormone werden von der Schilddrüse produziert und beeinflussen zahlreiche physiologische Prozesse, darunter Wachstum, Entwicklung und die Verarbeitung von Nährstoffen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die wichtigsten Aspekte dieser Hormone gegeben, einschließlich ihrer Struktur, Funktion, Regulation sowie klinischer Bedeutung.



Inhaltsverzeichnis





Einleitung


Grundlagen der Schilddrüsenhormone


1 Typen und Aufbau


2 Synthese und Sekretion


Humanes Choriongonadotropin (hCG) – Eine besondere Verbindung


Regulation des Hormonhaushalts


1 Hypothalamus–Hypophysen–Schilddrüse-Achse


2 Feedback-Mechanismen


Physiologische Wirkungen von SST


Klinische Anwendungen und Pathologien


1 Hyperthyreose und Hypothyreose


2 Schilddrüsenkrebs


Diagnoseverfahren


Therapeutische Ansätze


Zukunftsperspektiven in der Forschung


Fazit








Einleitung


Die Schilddrüse ist ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ im Halsbereich, das für die Produktion von Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3) verantwortlich ist. Diese beiden Hormone sind die Hauptakteure der Schilddrüsenhormonfamilie. Sie steuern die Geschwindigkeit, mit der Zellen Energie verbrauchen, und wirken damit auf fast alle Körpersysteme.



Grundlagen der Schilddrüsenhormone


1 Typen und Aufbau


Die beiden wichtigsten Schilddrüsenhormone sind:


Thyroxin (T4): Enthält vier Jodatome; wird als Vorläufer für T3 verwendet.


Triiodthyronin (T3): Enthält drei Jodatome; die biologisch aktivere Form.



Beide Hormone haben eine komplexe Struktur aus Aminosäuren, wobei das Jod essentiell für ihre Aktivität ist. Die Schilddrüse nimmt Iod aus dem Blut auf und bindet es an Tyrosinreste in der Proteinkette Thyroglobulin.



2 Synthese und Sekretion


Die Synthese beginnt mit der Aufnahme von Iod über den Natrium-Iod-Transporter. Nach der Jodierung wird das Thyroglobulin zu einer hormonellen Proteinstruktur verarbeitet, die anschließend in Vesikeln gespeichert wird. Durch Stimuli wie TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) aus der Hypophyse werden diese Vesikel freigesetzt und die Hormone gelangen ins Blut.



Humanes Choriongonadotropin (hCG)


Humanes Choriongonadotropin ist kein klassisches Schilddrüsenhormon, sondern ein gonadotropes Hormon, das in der Schwangerschaft von der Plazenta produziert wird. Es hat jedoch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Corpus luteum und damit indirekt auf die Produktion von Progesteron einzuwirken. Im Kontext der Schilddrüse kann hCG in sehr hohen Konzentrationen zu einer stimulierenden Wirkung auf TSH-Rezeptoren führen, was manchmal zu transienten erhöhten Schilddrüsenhormonen führt.



Regulation des Hormonhaushalts


1 Hypothalamus–Hypophysen–Schilddrüse-Achse


Der Hypothalamus produziert TRH (Thyreotropin-releasing Hormone), welches die Freisetzung von TSH aus der Hypophyse anregt. TSH wirkt auf die Schilddrüse, um T4 und T3 zu produzieren.



2 Feedback-Mechanismen


Hohe Konzentrationen von T3 und T4 hemmen die Produktion von TRH und TSH. Dieser negative Rückkopplungsmechanismus sorgt für ein stabiles Gleichgewicht.



Physiologische Wirkungen von SST


SST beeinflussen den Stoffwechsel, indem sie:


Die Zellatmung erhöhen


Den Energieverbrauch steigern


Proteinsynthese und Lipidstoffwechsel modulieren


Das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren




Klinische Anwendungen und Pathologien


1 Hyperthyreose und Hypothyreose



Hyperthyreose (überaktive Schilddrüse) führt zu Gewichtsverlust, Tachykardie und Nervosität. Hypothyreose (unteraktive Schilddrüse) verursacht Müdigkeit, Gewichtszunahme und Kälteempfindlichkeit.



2 Schilddrüsenkrebs


Abnormale Zellen in der Schilddrüse können Tumore bilden, die oft mit erhöhten TSH-Werten einhergehen.



Diagnoseverfahren



Bluttests für T4, T3 und TSH


Ultraschalluntersuchungen


Radiojod-Aufnahmeproben



Therapeutische Ansätze



Behandlungsmöglichkeiten umfassen:


Schilddrüsenhormonsubstitution (Levothyroxin)


Radioaktives Jod zur Zerstörung überaktiver Zellmasse


Chirurgische Entfernung bei Tumoren




Zukunftsperspektiven in der Forschung



Neue Therapien konzentrieren sich auf gezielte Wirkstoffe, die spezifisch an Schilddrüsenrezeptoren binden, sowie genetische Analysen, um individuelle Risikofaktoren zu identifizieren.



Fazit


Schilddrüsenhormone sind unverzichtbare Regulatoren des menschlichen Stoffwechsels. Ein tiefes Verständnis ihrer Biochemie und physiologischen Rollen ermöglicht präzise Diagnosen und effektive Therapien für die Vielzahl von Erkrankungen, die mit der Schilddrüse in Verbindung stehen. Humanes Choriongonadotropin, obwohl primär ein gonadotropes Hormon, zeigt die komplexe Wechselwirkung zwischen verschiedenen hormonellen Systemen im Körper.

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